Nachhaltigkeitsbüro

März '16

 

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Newsletter der studentischen Initiative HU Nachhaltigkeitsbüro


Themen

  1. Ringvorlesung “Nachhaltigkeit von allen Seiten” startet
  2. CleanUp im Plänterwald
  3. Eindrücke der Konferenz n
  4. Klimatag 2016 – Ein Spaß für die ganze Familie
  5. Become a Change Maker
  6. Tipp des Monats
  7. Termine

1) Ringvorlesung “Nachhaltigkeit von allen Seiten” startet

Am 21. April ist es soweit, Prof Dr. Schneider vom geographischen Institut eröffnet die diesjährige Ringvorlesung rund um Nachhaltigkeit mit dem Thema “Wie nachhaltig ist die Nachhaltigkeit? - Betrachtungen am Beispiel von 'Mensch-Umwelt-Systemen’”. Schon zum zweiten Mal wird die Ringvorlesung Studierenden aller Fachrichtungen die Möglichkeit geben, sich Themen der Nachhaltigkeit aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven zu nähern. Treffpunkt ist Raum 1072 HU-Hauptgebäude, Unter den Linden 6, um 16 Uhr.


2) CleanUp im Plänterwald


Am 19. März fand das erste Clean-Up im Plänterwald im Rahmen der Ocean Initiative, der Surfrider Foundation Europe und dem Nachhaltigkeitsbüro statt. Insgesamt haben 12 Helfer_innen teilgenommen, die auf einer Fläche von 21.000m² anderthalb Stunden Müll gesammelt haben. Das Ergebnis waren 10 volle Müllsäcke, deren Inhalt von Kleidungsstücken über Radkappen und Busteilen bis hin zu Geschenkpapier und extrem viele Zigaretten reichte. Außerdem wurden an der Spree viele Verschluss-Clips der Brotverpackungen gefunden, da viele Leute Enten mit Brot füttern, was übrigens in Berlin nicht erlaubt ist. Nach der Aufräumaktion sah die Umgebung gleich viel natürlicher aus. Trotz alledem war es sehr erschreckend, wie viele Menschen unachtsam ihren Müll wegwerfen.
Hiermit möchten wir uns herzlichst bei der ‪Ocean Initiatives‬, der ‪Surfrider Foundation Europe‬ und besonders bei allen aktiven Teilnehmer_innen bedanken! Die nächste CleanUp-Aktion ist bereits in Planung. Wir halten euch auf dem Laufenden.


3) Eindrücke der Konferenz n


Das Netzwerk n veranstaltete vom 22. bis 24. Januar die Konferenz n, zu der Nachhaltigkeitsinitiativen aus ganz Deutschland geladen waren. So kamen neben vielen anderen auch wir, hörten spannende Vorträge und besuchten Workshops, wobei wir auch selbst einen Workshop gaben zum Thema "Integration von Nachhaltigkeit in die Universitätsstrukturen". Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Konferenz war die Vernetzung mit den anderen Initiativen, die angereist waren. Wie sehen die Erfahrungen bei den anderen aus? Wie weit sind die an ihrer Hochschule? Wer sind die überhaupt? Schnell wurden aus Fremden neue Freund_innen, mit denen man in Zukunft gern zusammenarbeitet. Wir sind nicht allein, wir sind ein ganzes Netzwerk! Jetzt gibt es auch ein Video, das die Stimmung der Konferenz vermittelt. Viel Spaß damit!
Wer jetzt Lust bekommen hat, sich auch zuvernetzen, kann das gern tun auf der Internetplattform plattform n, zu der es auch ein Erklärvideo gibt.


4) Klimatag 2016 – Ein Spaß für die ganze Familie

Es gibt in Berlin viele Initiativen, Organisationen und nicht in Verbänden organisierte Aktive, die sich tagtäglich für den Klimaschutz einsetzen. Daher verstehen sich die Berliner Klimatage, neben dem bunten Aktionstag, als Orte der Vernetzung. Am 24. April von 11-18 Uhr in der FORUM Facetory, Besselstraße 13, werden außerdem in spannenden Workshops und Diskussionen Einblicke in verschiedene Bereiche gegeben und dadurch ein Blick über den Tellerrand geworfen werden.


5) Become a Change Maker


Die Gesellschaft steht vor akuten Herausforderungen, die nicht allein von Politkern und NGOs gelöst werden können. Wir alle können und müssen einen Beitrag leisten in Angesicht von Klimawandel, Finanzkrisen und dergleichen mehr. Deshalb bieten die BUNDjugend von 13. bis 16. April ein Seminar an, wo ihr euch mit anderen Aktiven vernetzen und lernen könnt, wie man erfolgreich, gemeinsam Projekte bearbeitet und die persönlichen Fähigkeiten ausbaut. Mehr Informationen findet ihr hier.


6) Tipp des Monats


Es dauert mehr als zwei Jahre bis sich eine achtlos weggeworfene Zigarettenstummel zersetzt. Dieser verschmutzt bis zu 500 Liter Wasser. Die meisten Giftstoffe befinden sich im vorhandenen Tabakrest am Zigarettenstummel. Biologisch abbaubare Zigaretten sind keine Lösung, auf Grund der Tabakreste, aber wir haben einige Lösungsvorschläge parat:

  • Mit dem Rauchen aufhören
  • Auf eZigarette umsteigen
  • Verwendung von Taschenmülleimern
  • Recycling der Kippenstummel, z.B. mit Terracycle

7) Termine

 


 

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